Schon früh ging es los und mein Freund und ich luden unsere Möbel aus den WGs auf die Anhänger. Bei dem ganzen Kram, den ich schon da besaß mussten wir zweimal hin und her fahren. Mein Freund versorgte den Anhänger lediglich, oder zum Glück nur mit einer Ladung an Möbeln.
Zuerst haben wir einfach alles in einen Raum getragen. Das ist das Sinnvollste, weil man so Schritt für Schritt einen Raum nach dem anderen fertigmachen kann und keine Kisten im Weg stehen.
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ich muss zugeben; ich hätte eher ein Foto schießen sollen.
Hier ist der Raum ja schon fast wieder leergeräumt.
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Die Küche haben wir über eine Zeitungsanzeige bekommen. Meine Eltern hatten sie schon vor längerer Zeit bekauft, das sie für eine Ferienwohnung gedacht war, doch nie eingebaut wurde. Also haben wir sie bekommen. Danke ihr beiden!
Aber als Tipp: das ist wirklich eine tolle Alternative, wenn man eine Küche sucht. gebrauchte Küchen können so günstig sein. Unsere hat so mit Elektrogeräten (Herd, Backofen und Kühlschrank) 300€ gekostet. Das Ganze einmal richtig putzen und schon strahlt sie wie neu. Nur die Arbeitsplatte haben wir im Baummarkt (Obi) für ca 50€ nachgekauft. Diese sägt man mit einer Kreissäge auf die gewünschte Größe. Dabei wird das Spülbecken einfach als Schablone benutzt, um ein Loch in die Platte zu sägen.
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| Hier kann man das gute Stück übrigens sehen; vor dem Einbau |
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