So, wir haben also im Möbelhaus mächtig zugeschlagen. Es fehlten noch ein Nachttisch, eine Lampe, 2 Tische und 6 Stühle, Gardienen, ein Couchtisch, ein Regal, Schreibtisch, Kleiderschrank und ein TV-tisch. Ich hatte so viel Angst, dass wir den Einkauf nicht ins Auto und Anhänger bekommen würden, doch es passte. Irgendwie. Darüber hätte man sich besser im Vorfeld Gedanken machen sollen... Aber es ist ja alles gut gelaufen.
Das Aufbauen der Möbel hat dann den Rest des Tages in Anspruch genommen. Eigentlich geht es ziemlich schnell ein Möbelstück aufzubauen, aber nach einer gewissen Zeit ist man einfach erledigt und erkundet die nächste Dönerbude in der Straße.
Lange Rede, kurzer Sinn. Glücklich, aber erschöpft haben wir nach vier Tagen den Umzugsstress hinter uns gelassen und waren endlich fertig. Die Tapete hing, die Farben sahen so aus, wie erhofft und die Möbel passten alle genau an die für sie vorgesehenen Plätze (der Zollstock war mein bester Freund). Ab jetzt würden wir also dort wohnen. Gott, war ich gespannt.
Hier sieht man uns übrigens beim Arbeiten:
voller Körpereinsatz |
und Fingerspitzengefühl |
Ab dem nächsten Post gibt es dann die Einrichtungsideen. Ich hoffe sie gefallen dir.
Ich wollte zuerst nur unseren Weg dokumentieren, damit man auch sieht, dass eine eigene Wohnung doch mit sehr viel Arbeit verbunden ist. Und lustige Andenken sind die Bilder ja auch :)
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