Uhren

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Samstag, 3. November 2012

So fing alles an..

Eingezogen sind wir im September letzten Jahres und es gab viel zu tun...

Wohnzimmer mit Blick zur Küche

Küche
Es musste erst einmal gestrichen und verspachtelt werden, da die Wände ehere einen schweizer Käse glichen, als den glatten und vor allem geraden Wänden, die man noch vom Hause seiner Eltern kennt. Zwei Tage haben wir dafür gebraucht und eine Menge Nerven verloren, denn nichts war gerade oder annähernt gleichmäßig.
Die Deckenhöhen im Wohnzimmer sind in 3 Ecken 2,95 und in einer 3,05 Meter. Außerdem erleben wir jedes Mal den Alice im Wunderland Effekt, wenn wir vom Wohnzimmer in die Küche gehen, denn dort ist die (ich nenne es mal) Durchschnittsdeckenhöhe 2,15.
Ach ja; auf dem zweiten Bild von Oben kann man unsere Küche erkennen. Mit Durchlauferhitzer und vielen Rohren; zum Glück hatten wir Hilfe unsere Geräte dort anzuschließen, denn sonst wäre wahrscheinlich alles überflutet worden.
WC

Arbeitszimmer mit Blick zum Schlafzimmer

Arbeitszimmer






















































































Das Bohren von Löchern in die Wände war auch nicht zu unterschätzen. Mal war nicht viel Kraft notwendig eine Gardinenstange anzubringen und wir stießen auf Hohlschichten und Mal bestand die Wand einfach aus Ziegelsteinen und es rieselte uns roter Staub entgegen, der die frisch gestrichene Wand wieder in ein anmutiges Rostbraun verwandelte. 
Unser wichtigstes Utensil bei der ganzen Arbeit: ein Stromdetector. Ein kleines Wunderwerk der Technik, welches unsere Wände auf Metall und Strom untersucht hat und uns möglicherweise auch das Leben gerettet hat, denn die Verlegung der Stromleitungen hat einfach keinen Sinn; zumindest keinen logischen.

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